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Erfolgsgeschichte wird fortgesetzt

Stadt und Flüchtlingshilfe arbeiten weiter zusammen

Auch im kommenden Jahr werden sich die Stadtverwaltung Lemgo und die Flüchtlingshilfe der Kirchen im Mehrgenerationenhaus gemeinsam für die Geflüchteten einsetzen, die in der Alten Hansestadt Zuflucht finden. Gestern hat der Haupt- und Finanzausschuss die weitere Finanzierung der Kooperation beschlossen.

Mit ihren ehrenamtlichen Strukturen ist die Flüchtlingshilfe nah dran an der Gemeinschaft der Geflüchteten: Es gibt Sprachangebote, Beratungsangebote und mehrere Ehrenamtliche, die bei Herausforderungen im Alltag unterstützen. Dabei geht es um Situationen vom Behördenbesuch bis hin zu Wohnungsbesichtigungen oder Arztbesuchen. Häufig sind die Ehrenamtlichen auch als Sprachmittler unterwegs.

In 2022 hat die Flüchtlingshilfe besonders Strukturen zur Begleitung und Integration von Kriegsvertriebenen aus der Ukraine geschaffen und gefestigt. Diese werden gut angenommen, beispielsweise ein Willkommenscafé, bei dem neben dem Austausch auch Vorträge und Informationen rund um das Leben in Deutschland im Mittelpunkt stehen. Ebenso gehört zu den Angeboten der Flüchtlingshilfe die Fahrradwerkstatt. Dort werden gespendete Fahrräder für Bedürftige aufbereitet, aber es gibt auch Hilfe für die Reparatur des eigenen Rads.

„Die Kooperation mit der Flüchtlingshilfe ist für uns eine wichtige Säule bei der Aufnahme und Begleitung von Flüchtlingen. Wir schätzen die Angebote der Flüchtlingshilfe, die von den Geflüchteten gut angenommen werden und zu einem besseren Miteinander beitragen. Dass diese Kooperation mit einem angemessenen Budget fortgesetzt wird, ist ein gutes Zeichen, auch angesichts dessen, dass sich kein Rückgang der Zahl zugewiesener Flüchtlinge für 2024 ankündigt“, erklärt Geschäftsbereichsleiter Dennis Ortmeier.

♦ Quelle: Alte Hansestadt Lemgo

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